EU- Förderung: Intelligente Energie Europe - Ausschreibung 2011, Einreichfrist: 12. Mai 2011

Kurzbeschreibung

Folgende Programme fallen unter die Ausschreibung: SAVE - EnergieeffizienzALTENER - Neue und erneuerbare EnergiequellenSTEER - Energie im Transportwesen Lokale Energievorreiter Mobilisierung lokaler Energieinvestitionen

Zielgruppe

- Juristische Personen des öffentlichen Rechts und des Privatrechts

- Lokale oder regionale Energieagenturen (müssen den Nachweis erbringen, dass die bestehenden Ressourcen für eine Teilnahme ausreichen und sich bisherige Projekte nicht mit dem neuen Antrag überschneiden, die Agentur muss länger als 24 Monate bestehen)

Mindestens drei Partner aus drei unterschiedlichen Mitgliedstaaten oder Norwegen, Island, Liechtenstein und Kroatien. (Ausnahme bei Mobilisierung lokaler Energieinvestitionen)

Was wird gefördert

Vernetzung der Wirtschaft im Wechselland

Neue Broschüre der
Wirtschaftsplattform Wechselland

Erste Grenzüberschreitende Geschäftskontaktemesse im Wechselland. Ungarische UnternehmerInnen und Unternehmer nutzten die Gelegenheit mit Betrieben aus dem niederösterreichischen und steirischen Wechselland in Kontakt zu treten. Insgesamt nahmen rund 80 UnternehmerInnen an dieser Veranstaltung teil. Nähere Infos unter: http://www.regionet-aktiv.eu/index.php?id_user=300&id_main=6619&pagelang=de&id_seite=7721&termin_id=354

Bundeskanzler Faymann zu 15 Jahre Regionalmanagements in Österreich

Weiß, Faymann, Becker;
FotografIn: Livio Srodic
Quelle: BKA/HBF

Weiß, Faymann,
FotografIn: Livio Srodic
Quelle: BKA/HBF

Seit 15 Jahren gibt es Regionalmanagements in Österreich. Diese helfen wesentlich die EU-Förderprogramme in den Regionen zu koordinieren und unterstützen die Gemeinden bei der regionaleb Zusammenarbeit. Vor 10 Jahren wurde der Dachverein "Regionalmanagement Österreich" gegründet. Der Regionalmanager Industrieviertel, DI Andreas Weiß, ist dort aktives Vorstandsmitglied. Anlässlich dieser Jubiläen präsentierte Bundeskanzler Werner Faymann heute die Broschüre "Die Kraft der Regionen. Was 15 Jahre Regionalmanagement in Österreich bewirkt haben" - sie ist unter folgendem Link abrufbar: http://www.bundeskanzleramt.at/DocView.axd?CobId=42253
Der Pressetext des Bundeskanzleramtes finden sie unter:
http://www.bundeskanzleramt.at/site/cob__42254/6597/default.aspx
Weitere Fotos: http://fotoservice.bundeskanzleramt.at/imagecatalogue/image/list/19711

Zukunftsstudie Bucklige Welt - Wechselland

Mit der Abschlusspräsentation in der Landwirtschaftlichen Fachschule Warth durch Prof. Dr. Rainer Münz, wurde am 26. Jänner 2011 das Projekt "Zukunftsstudie Bucklige Welt - Wechselland" abgeschlossen.

Im Jahr 2010 wurde in vier Workshops über die zukünftige Entwicklung der Bevölkerungsstruktur diskutiert und Projektideen sowie Lösungsansätze für die daraus entstehenden Herausforderungen gesammelt. Grundlage für die Workshops bildete die von der Statistik Austria erstellte Prognoserechnung für die Region à 2010 - 2030. Das Projekt wurde von den beiden Kleinregionen Bucklige Welt und Wechselland durchgeführt. Unterstützt wurden diese dabei vom Land Niederösterreich (Abt. Raumordnung und Regionalpolitik) und dem Regionalmanagement Niederösterreich - Büro Industrieviertel. Die Initialzündung dazu erfolgte im Rahmen des Kleinregionentages 2007 im Industrieviertel zum Thema "Demografischer Wandel".

Kontakt für nähere Informationen – Regionsbüro Bucklige Welt region@buckligewelt.at

Geschäftskontaktemesse der Wirtschaftsplattform Wechselland

Auch heuer lädt die Wirtschaftsplattform Wechselland zum Unternehmertalk am 28. Jänner 2011 um 14 Uhr nach Kirchberg am Wechsel. Bei der Geschäftskontaktemesse können Unternehmer neue Geschäftskontakte knüpfen und alte Kontakte pflegen.
Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit, sich regional und überregional zu vernetzen sowie Erfahrungen mit Kooperationen auszutauschen.
Ort der Veranstaltung: Gasthof zur 1000jährigen Linde, 2880 Kirchberg am Wechsel

Informationen zur Veranstaltung auf www.wechselland.at und auf www.regionet-aktiv.eu

REGIO Energy - Endbericht liegt vor

Das Projekt ,REGIO Energy - Regionale Szenarien erneuerbarer Energiepotenziale in den Jahren 2012/2020 wurde der Öffentlichkeit schon mehrfach vorgestellt. Nun liegt der offizielle Endbericht vor.
Für die regionale und überregionale Energiepolitik stellt das Wissen über die realisierbaren Potenziale erneuerbarer Energietechnologien eine wesentliche Grundlage dar. Die Summe aller Produktionspotenziale [GWh/Jahr] erneuerbarer Energie in einem Bezirk und das Wissen um den Bedarf lassen sich gemeinsam betrachten. Zwei Karten der zukünftigen regionalen Selbstversorgungsgrade - eine für Strom, die andere für Wärme - fassen diese Ergebnisse zusammen.
Auf der Projektwebsite http://www.regioenergy.at erfahren Sie mehr über das Projekt und über realisierbare Potenziale erneuerbarer Energie in Österreich. Die Projektwebsite wurde bereits mehrfach national und international zitiert, sie bleibt weiterhin online.

Förderung für grenzüberschreitende Kooperationen - Einreichtermin 11. März 2011

Förderaktion Grenzenlose Regionalentwicklung - NEUER EINREICHTERMIN: 11. März 2011

Mit der Förderaktion „Grenzenlose Regionalentwicklung" unterstützt das Land Niederösterreich-Abteilung RU2 grenzübergreifende Projekte mit PartnerInnen aus Tschechien, der Slowakei und Ungarn (ohne Gebietsbeschränkung).

Durch diese Förderungen sollen gerade kleine Initiativen ermuntert werden, über die Grenzen zu schauen, projektbezogene neue Kontakte aufzubauen oder bereits bestehende Kontakte in Projektarbeit zu vertiefen.

Projekte, die bis 31.12.2011 umgesetzt werden, können  bis 11. März 2011 eingereicht werden. Gefördert werden bis zu 50% der Gesamtkosten, max. € 2.500 ,- 

Unterstützt werden Aktivitäten aus den Themenbereichen Geschichte, Bildung, Wirtschaft, Umwelt, Energie, Tourismus, Gesundheit und Soziales, Humanressourcen und Arbeitsmarkt.

Unterlagen, Informationen und Einreichung für Projekte aus dem Industrieviertel bei:

Regionalmanagement Niederösterreich Büro Industrieviertel, Schlossstraße 1, 2801 Katzelsdorf,

http://www.industrieviertel.at/ oder unter www.regionalmanagement-noe.at

Ansprechperson: Mag. Hajnalka Triteos Meidlik, h.triteos-meidlik@industrieviertel.at

Kennen Sie Institutionen, für die diese Information ebenfalls interessant sein kann? `Bitte einfach Info weiterleiten! 

 

Jahresbericht 2010

Der Jahresbericht 2010 aus unserer "Werkstatt" steht zum Download bereit: http://www.rm-austria.at/presseinfo/presse_detail.asp?inf_id=4796&style=text

Viel Spaß!

Gute Ideen lohnen sich - regionale Siegerprojekte aus dem Industrieviertel!

Die Industrieviertler Regionen Bucklige Welt (Projekt „e-mobil“) und Welterberegion Semmeringbahn (Projekt „von historischer Architektur zum zeitgenössischen Bauen“) konnten gestern bei der „Ideenwettbewerb-Preisverleihung“ der NÖ Dorf und Stadterneuerung Ihre Gutscheine zur Projektumsetzung entgegen nehmen. Herzliche Gratulation dafür! Alle Preisträger siehe http://www.dorf-stadterneuerung.at/ ; Beide Industrieviertler Initativen wurden vom Regionalmanagement-Büro industrieviertel bei der Entwicklung der Projekte maßgeblich unterstützt.

Fotos: NÖ Dorf- und Stadterneuerung

Forschung und Entwicklung in Centrope

Angesichts der großen Dichte an Universitäten, Forschungseinrichtungen und Technologieunternehmen kann grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Forschung und Innovation nur zu einem der wichtigsten Markenzeichen der Europa Region Mitte werden. Eine aktuelle Übersicht gibt der aktuelle Centrope - Newsletter:
http://www.centrope.com/de/centrope-newsletter/newsletter-1-2011

Termine für Trainings "interkulturelles Management" festgelegt

Im Rahmend von RECOM wurden zwei Trainings "interkulturelles Management" organisiert. Interessierte Personen aus Österreich und Ungarn sind dazu eingeladen. erster Termin 9./10. Februar ind Bad Sauerbrunn, Bgld; zweiter Termin: 16./17. März in Payerbach. Details und Anmeldung siehe http://www.recom-huat.eu/index.php?article_id=94&clang=0

Europatour im Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011 von 25. - 27. Jänner im Wiener Rathaus

Die Europatour im Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit macht von 25.- 27. Jänner im Wiener Rathaus halt. Das EU-Haus in Wien (Informationsbüro des Europäischen Parlaments und die  Vertretung der Europäischen Kommission) ist alle drei Tage gemeinsam mit der Nationalagentur Jugend in Aktion,  der Nationalagentur Lebenslanges Lernen, dem Cultural Contact Point Austria und dem Europe for Citizens Point Austria mit einem Stand vertreten.

Am 26.1.2011 zwischen 13.30 und 15.Uhr werden die Nationalagenturen und Contact Points Vorträge über die EU-Programme Jugend in Aktion, Lebenslanges Lernen, Europa für Bürgerinnen und Bürger und das EU-Programm Kultur halten.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage: http://www.freiwilligenweb.at/index.php?id=CH1061

Semmering Basis Tunnel neu

Bauverhandlung...oder die Kunst, berechtigte Anliegen besorgter BürgerInnen und die ebenso berechtigten Transeuropäischen Netze (TEN) auf ein Gleis zu bekommen. Morgen, 19. 1. 2011, ist der zweite öffentlich zugängliche Verhandlungsteil, Hotel Panhans, Semmering, ab 9.00 Uhr.

Förderung von Fahrzeugen mit Alternativantrieb in Niederösterreich

Mit der NÖ Fahrzeug-Alternativantrieb-Förderung soll der Ankauf von neuen Fahrzeugen mit alternativen Antrieben oder die Umrüstung auf ein alternatives Antriebssystem unterstützt werden. Mit der Förderung soll ein Anreiz geschaffen werden, um die Marktdurchdringung von Fahrzeugen mit Alternativantrieben voranzutreiben und die Tankstellen-Infrastruktur schneller zu entwickeln.

Fördergegenstand

Gegenstand der Förderung ist der Ankauf von neuen - keinen gebrauchten - zweispurigen, für den Straßenverkehr in Österreich erstmalig zugelassenen Fahrzeugen mit Alternativantrieb sowie die Umrüstung von neuen und gebrauchten zweispurigen Fahrzeugen auf den Betrieb mit CNG oder Bio-CNG sowie mit reinem, chemisch unbehandelten Pflanzenöl.

Hinweis: Die Förderung von neuen zweispurigen, für den Straßenverkehr in Österreich erstmalig zugelassenen Bioethanolfahrzeugen sowie die Umrüstung auf Bioethanolantrieb erfolgt durch die Förderung des betankten Treibstoffes.

FörderweberInnen

Die Förderung richtet sich an Privatpersonen (natürliche Personen) und an Taxiunternehmen sowie Fahrschulen (juristische Personen), die ihren Hauptwohnsitz bzw. Firmensitz in Niederösterreich haben.

Gültigkeit: bis 31. Dezember 2011.

Weitere Infos, Förderantrag: http://www.noe.gv.at/Umwelt/Energie/Energiefoerderungen-Privat/alternativantriebantrag.wai.html

Weitere Informationen: Richtlinie NÖ Fahrzeug-Alternativantrieb-Förderung (pdf, 23.8 KB) http://www.noe.gv.at/bilder/d49/Richtlinie_Fahrzeug-Alternativantrieg-Foerderung.pdf und Tankstellen Alternativtreibstoffe (pdf, 124.1 KB) http://www.noe.gv.at/bilder/d49/Tankstellen_alternative_Treibstoffe.pdf.

Quelle: kommunalnet, Amt der NÖ Landesregierung Geschäftsstelle für Energiewirtschaft

 

 

Förderaktion GRENZENLOS

Die Förderaktion Grenzenlos unterstützt grenzüberschreitende Projekte, die sich mit den Themen Geschichte, Bildung, Wirtschaft, Umwelt, Energie, Tourismus, Gesundheit und Soziales, Humanressourcen und Arbeitsmarkt beschäftigen. ProjektpartnerInnen aus Niederösterreich, Tschechien, der Slowakei und aus Ungarn können ohne Gebietseinschränkung gemeinsame Projekte mit finanzieller Unterstützung durchführen. Bis zu 2500 Euro kann man für bilaterale Aktivitäten lukrieren. Projekte können laufend eingereicht werden. Über Projekte, die bis 11. März 2011 eingereicht werden, wird bereits beim nächsten Vergabebeirat im März entschieden.

Weitere Informationen, Unterlagen, Informationen und Einreichung für Projekte aus dem Industreiviertel:

Regionalmanagement Niederösterreich, Büro NÖ-Inbdustrieviertel, Mag. Hajnalka Triteos Meidlik, h.triteos-meidlik@industrieviertel.at, www.industrieviertel.at

 

EU-Programm JUGEND IN AKTION - Einreichfristen 2011

Jugend in Aktion ist das EU-Förderprogramm für außerschulische Aktivitäten von Jugendlichen. Das EU-Programm fördert Projekte, die die Mobilität und den Austausch zwischen jungen Menschen zum Ziel haben. Ob das nun eine Begegnung mit Jugendlichen aus anderen EU-Mitgliedsländern, ein Training oder ein Demokratieprojekt ist – Mitmachen kann jeder junge Mensch zwischen 13 und 30 Jahren. Das Interkulturelle Zentrum, die Universität Innsbruck und die ÖAR GmbH bilden gemeinsam die Nationalagentur für das EU-Programm in Österreich.

Die Einreichfristen im Jahr 2011 sind:
1. Februar - für Projektstart 1. Mai bis 30. September
1. April - für Projektstart 1. Juli bis 30. November
1. Juni - für Projektstart 1. September bis 31. Jänner
1. September - für Projektstart 1. Dezember bis 30. April
1. November - für Projektstart 1. Februar bis 31. Juli
Für Beratungen zu Projekteinreichungen stehen Ihnen die Regionalstellen in den Bundesländern zur Verfügung
Weitere Informationen: http://www.jugendinaktion.at/.

Wettbewerb CREATIVE INDUSTRIES in Niederösterreichs Regionen

Bereits zum zweiten Mal lobt das Land Niederösterreich in Zusammenarbeit mit der ecoplus, der Wirtschafskammer NÖ, der Abteilung Raumordnung und Regionalpolitik des Landes NÖ und dem Regionalmanagement NÖ einen Wettbewerb für die "Creative Industries" aus.

Wettbewerb: Es werden innovative Ideen zur Erhöhung der Standortqualität in Niederösterreich unter Einbindung des kreativen Milieus für kreative, zukunftsweisende und regionalwirtschaftliche Akzente gesucht.

Einreichkriterien:

In Kategorie 1 können kreative Projektideen von Gemeinden, Kleinregionen bzw. interkommunalen Kooperationen gemeinsam mit Kreativwirtschaftsbetrieben eingereicht werden.

In Kategorie 2 können Projekte von Gemeinden, Kleinregionen bzw. interkommunalen Kooperationen zum Thema „Steigerung der lokalen oder regionalen Standortqualität für die Kreativwirtschaft" eingereicht werden.

Kategorie 3 ist als Schulwettbewerb konzipiert, hier können Schulklassen ab der 9. Schulstufe kreative Ideen einreichen.

Bewertet werden die Projektidee, kreativ-ästhetische Umsetzung und die Umsetzbarkeit des Projekts. Es können auch laufende Projekte, deren Projektstart nicht vor Jänner 2010 lag und die zum Einreichzeitpunkt noch nicht fertiggestellt sind, eingereicht werden.

Die drei bis fünf besten jeder Kategorie werden zu einer Projektpräsentation eingeladen. Diese Präsentation soll mit medialer Unterstützung (Powerpoint, Zeichnungen, Filmen, Audiofiles, Plastiken, usw.) erfolgen.

Einreichfrist: 30. Juni 2011.

Einreichung: http://www.regionalmanagement-noe.at/uploads/Formular_Einreichbogen_2010.pdf

Preisverleihung: Die Preisverleihung erfolgt im 4. Quartal 2011. Es werden pro Kategorie drei Preise vergeben. Für Kategorie 1 und 2 stehen insgesamt 24.000,- Euro zur Verfügung. Die Preise verstehen sich als Kostenbeitrag für die Projektumsetzung. Für Kategorie 3 gibt es Anerkennungspreise in der Höhe von je 100,- Euro.
Weitere Infos und Unterstützung für Initatigven aus dem Industrieviertel: Regionalmanagment-Büro Industrieviertel. DI Andreas Weiß, a.weiss@industrieviertel.at

Entwicklungsfonds für Kleinregionen

Projekte aus Niederösterreichs Kleinregionen werden gefördert

Projekt-Einreichungen aus Niederösterreichs Kleinregionen beim Entwicklungsfonds für Kleinregionen sind zwei Mal pro Jahr möglich. Jeweils im Frühjahr und im Herbst finden Vergabesitzungen statt. Die Deadline für die nächste Einreichung kleinregionaler Projekte ist Donnerstag, 31. März 2011.

Welche Projekte können eingereicht werden? Innovative kleinregionale Projekte, die aus den 8 kleinregionalen Themenfeldern der Keinregionen http://www.raumordnung-noe.at/dynamisch/showcontainer.php?id=170 stammen und Pilot-Charakter haben.
Hinweis: förderfähig sind nur Projekte, die von mehreren Gemeinden gemeinsam umgesetzt werden, die Kooperation soll administrative Grenzen überschreiten und zu einer Entlastung der Gemeindehaushalte beitragen, das gemeinsame Projekt soll zu einer Qualitätsverbesserung für die AkteurInnen (z. B. Bevölkerung, Unternehmen, Verwaltung) vor Ort führen und das Projekt darf von keinem anderen definierten Fördertopf unterstützt werden. Reine Marketing- und PR-Projekte bzw. -Maßnahmen sind nicht förderfähig.

Förderhöhe: 50% der Sachkosten, max. 15.000,- Euro.

Die Broschüre „5 Jahre Entwicklungsfonds für Kleinregionen" bietet einen ersten Anhaltspunkt für mögliche Projekteinreichungen, weil sie best-practice-Beispiele bisheriger über den Fonds geförderter Projekte beinhaltet: http://www.raumordnung-noe.at/uploads/broschuere_kr_fonds.pdf.

Für mögliche Projekteinreichungen von Kleinregionen aus dem industrieviertel sowie thematische Hilfestellungen steht Ihnen zur Verfügung:

Mag.(FH) Anne Trojer, Regionalmanagement NÖ, Kleinregionsbetreuerin industrieviertel, a.trojer@industrieviertel.at

EU - Förderung Lebenslanges Lernen: Einreichfristen & Final Checks von Anträgen

EU-Förderprogramm Lebenslanges Lernen 2007 - 2013

1. Nächste Einreichfristen:

für Projektanträge im Rahmen der EU-Förderprogramme Leonardo da Vinci/Comenius/Grundtvig

           Leonardo da Vinci Mobilitätsprojekte: 4. Februar 2011

·         Leonardo da Vinci / Comenius / Grundtvig Partnerschaftsprojekte: 21. Februar 2011

·         Leonardo da Vinci Innovationstransferprojekte: 28. Februar 2011

2. Termine & Kontakte für Final Checks von Anträgen:

Zur Unterstützung bei der Vorbereitung der Projektanträge organisiert die Nationalagentur Lebenslanges Lernen Veranstaltungen zu Final Checks in mehreren Bundesländern.
Bei Final Checks handelt es sich um Beratungen in Form von Einzelgesprächen handelt. Der Final Check ist keine Erstberatung zu einer Projektidee oder zum Programm im Allgemeinen, sondern eine Hilfestellung für bereits konkret ausgearbeitete Projektanträge.

Da in Niederösterreich leider keine Termine vorgesehen sind, können Antragsteller aus Niederösterreich jederzeit eigenständig einen Termin für einen Final Check in Wien vereinbaren.

  

Kontakte zur Vereinbarung eines individuellen Beratungstermines:

Leonardo da Vinci Mobilität und Partnerschaften

Barbara Stahr
Nationalagentur Lebenslanges Lernen

Tel. 01-53408-663

Email: barbara.stahr@oead.at

Grundtvig Partnerschaftsprojekte

Anja Czeike-Rojas

Tel. 01-53408-622

Email: anja.czeike-rojas@oead.at
Karin Hirschmüller

Tel. 01-53408-623

Email: karin.hirschmueller@oead.at
Romana Beikircher-Roch

Tel. 01-53408-621

Email: romana.beikircher@oead.at

Comenius Parnterschaftsprojekte

Claudia Tasch

Tel. 01-53408-631

Email: claudia.tasch@oead.at
Georg Paschinger

Tel. 01-53408-630

Email: georg.paschinger@oead.at
Martin Gradl

Tel. 01-53408-626

Email: martin.gradl@oead.at

Leonardo da Vinci Innovationstransferprojekte

Christiane Ganster

Tel. 01-53408-666

Email: christiane.ganster@oead.at

Vorbereitende Besuche
Sabine Inführ

Tel. 01-53408-689

Email: sabine.infuehr@oead.at

Nähere Informationen: http://www.lebenslanges-lernen.at/

Neue Klima- und Energiemodellregionen genehmigt

Foto: A. Weiß, Regionalmanagement-Büro
Industrieviertel

Mit Hilfe des Regionalmanagements und mit finanzieller Unterstützung des Regionalen Entwicklungsverbandes Industrieviertel (REVI) können drei neue "Klima- und Energiemodellregionen" starten. Die vom Klima- und Energiefonds des Bundes beauftragten bzw. geförderten Regionen sind: Bucklige Welt - Wechselland, Leader Region Niederösterreich-Süd und Römerland - Carnuntum. Auch die Stadt Baden konnte sich erfolgreich in diesem Programm bewerben. Beim letzten Call ist bereits im Vorjahr die Region Ebreichsdorf genehmigt worden und wird vom Regionalmanagement betreut und vom REVI finanziell unterstützt.

Interkulturelles Management Österreich-Ungarn

Foto: A. Weiß, Regionalmanagement Niederösterreich

Im Rahmen des Projetes http://www.recom-huat.eu/ planen wir zwei weitere interkulturelle Trainigs. Auch wenn auf Grund der politischen Unstimmigkeiten (neues ungarisches Mediengesetz) die Zusammenarbeit in Europa "hängt", wollen wir dennoch  - oder gerade deshalb - unseren regionalen Partnerorganisationen und Projekträgern von gemeinsamen EU-Projekten zu mehr gegenseitigem Verständis helfen. Die Termine sind im Februar im Burgenland und im März in Niederösterreich. Näheres gibt´s demnächst auf unserer Projekthomepage.

EU-Projekt Bratislava - Umland Management

Was hat Bratislava mit Wien gemeinsam? Beide grenzen an niederösterreichische Gemeinden. Daher starten wir - nach dem Vorbild des Stadt-Umland Managements Wien/Niederösterreich - ein Bratislava-Umland-Management. Natürlich sind auch burgenländische Gemeinden betroffen, daher arbeiten unsere Kollegen vom Regionalmanagement Burgenland mit. Lead-Partner in diesem vom Europäischen Fonds für Regionalentwicklung geförderten Projekt ist das Magistrat Bratislava. Derzeit laufen interne Vorbereitungsarbeiten. Mehr zu unseren grenzüberschreitenden Aktivitäten mit den slowakischen Regionen: www.recom-skat.eu.