EU-Förderprogramm "Europa für Bürgerinnen und Bürger"

Antragsworkshop - Der Europa for Citizens Point Austria veranstaltet am 7. April einen Antragsworkshop für jene Antragsteller, die an einem Antrag zur Frist 1. Juni 2011 in den Maßnahmen Bürgerbegegnungen im Rahmen von Städtepartnerschaften", "Bürgerprojekte", "Flankierende Maßnahmen" oder "Aktive Europäische Erinnerung" arbeiten. Beim Antragsworkshop werden Fragen behandelt wie "Wie ist der Antrag richtig einzureichen? Was macht einen guten Antrag aus? Auf welche Punkte ist besonders zu achten? Welche Kosten sind förderfähig und wie erstellt man den Budgetplan?..." sowie weiter konkrete Fragen der Teilnehmer. Daher wird das Vorliegen eines Konzeptes für ein dementsprechendes Projekt sowie das Studium der nötige Formulare vorausgesetzt. Datum: 7. April 2011, 10.00 - 14.00 Uhr
Ort: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Concordiaplatz 2, 1014 Wien, Saal Oscar
Anmeldung bis 4. April bei sabine.raab@bmukk.gv.at

Partnerschaft für die Wirtschaft

Foto: Regionalmanagement Oststeiermark

Projektpartner aus Niederösterreich, der Oststeiermark, Burgenland und Westungarn des Wirtschaftsprojektes REGIONET aktív trafen sich im Februar in Großwilfersdorf, um gemeinsam weitere Aktivitäten zu planen. Seit Beginn des Wirtschaftsprojektes wurden in den einzelnen Kleinregionen verschiedene Modelle und regionale Aktivitäten zur Wirtschaftsvernetzung entwickelt. Am 07. April 2011 ladet das Projekt zur Veranstaltung „Wissenswertes und Köstliches aus zwei Ländern“ in Köszeg,

Alltagsradwege in Umsetzung



GemeindevertreterInnen aus dem Bezirk Baden planen gemeinsam mit
dem Regionalmanagement und Radland NÖ ihr Radwegenetz
Foto: RMNÖ

 Im Jahr 2008 startete der Regionlverband Industrieviertel (REVI) für seine Mitgliedsgemeinden im Bezirk Baden ein Projekt zur Konzeption eines Radwegenetzes für den Alltagsradverkehr. Bei der am 29. März stattgefundenen Zwischenpräsentation am Gemeindeamt Tattendorf konnten die ersten Umsetzungserfolge unserer Planungen präsentiert und diskutiert werden. Gemeinsam mit Radland Niederösterreich, welches die Förderberatung und -betreuung vor Ort macht, wurde beschlossen, diese Initiative weiter zu führen. Interessierte Gemeinden im Bezirk Baden wenden sich an das Regionalmanagement-Büro, Fr. Mag. (FH) Anne Trojer; a.trojer@industrieviertel.at.

Welterbe wird sichtbarer!

Im Welterbegebiet Semmeringbahn hat der Baumwuchs im Lauf der Jahre überhand genommen - sodass der Blick auf landschaftliche Besonderheiten entlang der Bahn nicht mehr möglich war. Auf Initiative des Vereins Freunde der Semmeringbahn und mit Unterstützung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur werden die Sichtachsen nun freigeschnitten. Spätestens zum großen Wanderopening am Bahnwanderweg am 7. Mai 2011 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Damit ist ein weiterer Meilenstein in der Umsetzung des Welterbe-Managementplanes (betreut durch das Regionalmanagement) erfolgt. Foto: www.semmeringbahn.at

Aktueller Newsletter erschienen

Der aktuelle Newsletter berichtet über die Aktivitäten des Regionalmanagement Niderösterreich - Büro Industrieviertel und des Regionalen Entwicklungsverbandes Industrieviertel, sowie Netzwerkpartnern. Link zum newsletter

Training „Interkulturelles Management“

Zwei Tage Training "Interkulturelles Management" - ein großartiges Seminar mit Klara Parfuss - großes Lob von allen TeilnehmerInnen aus Ungarn, Slowakei und Österreich. Und noch eine Werbung sei erlaubt: Beim Heinz Hübner im Payerbacherhof waren wir bestens aufgehoben.
Durch das Training sollen sich Menschen in Zukunft bei der täglichen Arbeit mit den VertreterInnen der anderen Kultur wohl fühlen und besser zusammenarbeiten. Auf Grund des großen Interesses ist eine Weiterführung dieser Seminarreihe für Herbst 2011 geplant.
 http://www.recom-huat.eu/

Förderratgeber Klima

Foto: www.noel.gv.at

Das Klimabündnis NÖ hat den "Förderratgeber Klima" wieder für Sie aktualisiert. Auf 106 Seiten werden rund 50 Förderungen aufgelistet. Dabei wird über die nächsten Einreichtermine und über die Auslaufzeiten von Förderprogrammen informiert. Verschaffen Sie sich einen Überblick!

Die UNO hat das Jahr 2011 zum internationalen Jahr der Wälder erklärt

Ziel ist es, das Bewusstsein und Wissen um die Erhaltung und nachhaltige Entwicklung aller Arten von Wäldern zum Nutzen heutiger und künftiger Generationen zu fördern. Dabei soll auf die besondere Bedeutung des Waldes und einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung auch im Rahmen der Bekämpfung von Armut hingewiesen werden.

Weiter Infos http://www.un.org/forests

Österreichischer Integrationspreis 2011

Als konstruktiven Beitrag zu einem der wesentlichsten Zukunftsthemen haben der ORF, der Verein "Wirtschaft für Integration" und die österreichische Wirtschaft im Vorjahr den "Österreichischen Integrationspreis" ins Leben gerufen.

Auch 2011 sind Einzelpersonen, Vereine, Einrichtungen, Gemeinden oder Unternehmen aufgerufen, ihre Initiativen und Projekte im Bereich Integration ins Rennen um den "Österreichischen Integrationspreis" zu schicken. Einreichungen sind ab sofort bis 1. April möglich.

Österreich zeichnet sich aufgrund der Zuwanderung der vergangen Jahrzehnte durch eine zunehmende soziale und kulturelle Vielfalt aus. Die zugewanderten Mitbürger haben einen wichtigen Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg des Landes beigetragen und sind hier verwurzelt. Ohne ihren Beitrag würde das österreichische Gemeinwesen in vielen Bereichen kaum noch funktionieren. Einerseits sind die Herausforderungen im Bereich der Integration gemeinsam lösungsorientiert anzugehen, andererseits müssen Potenziale und Chancen sichtbar gemacht werden, um sie besser nützen zu können.

Quelle: http://www.integrationspreis.orf.at

Niederösterreichs "fliegender Amtsleiter" kommt aus dem Industrieviertel

Andreas Tremml (Gde. Gramatneusiedl) bietet Dienste als "fliegender Amtsleiter" an, wenn Gemeinden bei nicht alltäglichen Aufgaben Hilfe brauchen. In ganz Niederösterreich führt er flexibel, neben seinem Beruf als Amtsleiter, Projekte und Beratungen durch. "Bei Dingen, die nicht tagtäglich vorkommen, stoßen viele Gemeinden an ihre Grenzen", erklärt Tremml seine Beweggründe. Noch ist das Angebot "im Aufbau" und muss sich weiter herumsprechen, doch der "fliegende Amtsleiter" ist zuversichtlich. "Ziel ist es, ein Team aufzubauen und Experten je nach Bedarf an Gemeinden zu entsenden".

Quelle: kommunalnet.at; Foto: MG Gramatneusiedl

Ein interkommunales Pilotprojekt wurde 2007 erfolgreich von Tremml ins Leben gerufen - die Bürgerkarte Römerland Carnuntum*. Dabei wurde die E-Card um die Funktion als Zugangskarte für Gemeindeeinrichtungen erweitert.

*gefördert durch den kleinregionalen Entwicklungsfonds des Landes Niederösterreich.

Von der Donau zu den Alpen...

....ist das Motto der Erlebniszüge, die auf den schönsten Bahnstrecken Österreichs zu den UNESCO-Weltkulturerbestätten Semmeringbahn, Grazer Altstadt, Hallstatt und weiter über Stift Admont und das Gesäuse bis in die Wachau nach Niederösterreich führen. Bei der sechstägigen, geführten Sonderzugreise gibt es nostalgische Reisezugwaggons mit Panoramascheiben, auch der ehemalige Salonwagen des österreichischen Bundespräsidenten bietet einen guten Ausblick.

Weitere Informationen: ÖBB Personenverkehr, Johann Narrenhofer, Telefon 01/93000-32296, e-mail erlebnisweltbahn@oebb.at, www.erlebnisweltbahn.at, www.oebb.atQuelle: NLK

Foto: Verein Freunde der Semmeringbahn

RECOM HU-AT Netzwerktreffen Umwelt und Energie

Foto: http://www.pny2009.com/

Datum: Mittwoch, 13.04.2011, 10.00 h bis 16.00 h, Ort: Umweltkompetenzzentrum Schäffern
Schwerpunkte sind diesmal Energie und Klimaschutzstrategien sowie Boden- und Wasserschutz in der Grenzregion. Ihre Strategien und regionalen Förderprogramme vorstellen und mit den TeilnehmerInnen diskutieren werden VertreterInnen der Bundesländer Niederösterreich, Wien, Burgenland, Steiermark und Experten aus den benachbarten Regionen Ungarns. Ein Sondertagesordnungspunkt wird das Thema "Rotschlamm" sein. Ein Pflichttermin für alle, die in der Region gemeinsame Boden-, Klima- und Energieprojekte betreiben bzw. vorhaben!
Einladung und genaue Tagesordnung demnächst auf www.recom-huat.eu.
UKZ Schäffern: http://www.umweltkompetenzzentrum.at 

Zusammenschluss von Betrieben zur Sicherung von Arbeitsplätzen

Wir haben uns über die Zukunft unserer Wirtschaftsregion(en) Gedanken gemacht. Eine zentrale Herausforderung wird auch im "reichen" Süden Niederösterreichs die Rekrutierung geeigneter Fachkräfte sein (Stichwort "demographischer Wandel"). Viele (kleinere) Betriebe können unter Umständen die üblicherweise beliebteren Vollzeit-Arbeitsstellen nicht bieten, daher sollten wir auch über so genannte "Arbeitgeberzusammenschlüsse" nachdenken - ein Ansatz, um gut ausgebildeten Fachkräften in der Region Perspektiven zu bieten und für Betriebe die keine "Vollzeitkraft" brauchen, leistbares Personal zu erhalten. Siehe: http://www.arbeitgeberzusammenschluesse.at/

Integrationsimpulse Schwarzatal - NÖ Pilotprojekt gestartet!

Integration ist eine Querschnittsmaterie, die sich in vielen Bereichen wieder findet und die jedenfalls nicht an der Gemeindegrenze halt macht. Eine Tatsache, der sich die 8 Gemeinden der Kleinregion Schwarzatal bewusst sind. Zur gemeinsamen Ausrichtung in der Integrationsarbeit starten sie nun das Projekt „Integrationsimpulse Schwarzatal“. Ziel ist ein gutes Zusammenleben zwischen allen BewohnerInnen der Kleinregion. Dazu Landesrat Mag. Johann Heuras: " Wir müssen Brücken

Regional Cooperation Management im Fernsehen

Anlässlich unserer Startkonferenz zum Projekt REBE (siehe Blog vom 24. 2. 2011) wurde von Keszthely TV auch ein Beitrag verfasst. Unter folgendem Link gibt es die Online Version: http://www.tvkeszthely.hu/index.php?mod=hr&hr_id=1907
Wer ungarisch kann, hat noch mehr davon ;-)

EU Förderungen für Umwelt/Naturschutz

LIFE+ - Aufruf zur Einreichung von Projektvorschlägen 2011

Wer wird gefördert?

Rechtspersonen (öffentliche und/oder private Stellen, Akteure und Einrichtungen) die in einem Mitgliedstaat der EU registriert sind. 

Was wird gefördert?

Der Aufruf bezieht sich auf folgende Themen:
1. LIFE+ Natur und biologische Vielfalt - Hauptziele: Schutz, Erhaltung, Wiederherstellung, Überwachung und Erleichterung der Funktionsweise von natürlichen Systemen, natürlichen Lebensräumen und wild lebenden Pflanzen und Tieren, mit dem Ziel, den Verlust an biologischer Vielfalt, einschließlich der Vielfalt

Bucklige Welt als Drehort für Fernsehfilm

Am 28. Februar wurde der Film "Bauernopfer" im ORF Landesstudio Niederösterreich in St. Pölten präsentiert. Es handelt sich um eine Koproduktion der DOR Film mit ORF und SWR, gefördert vom Land Niederösterreich und dem Fernsehfonds Austria.

In dem Thriller nimmt Tobias Moretti als Allgäuer Biobauer den Kampf gegen einen Pharmariesen auf, der seine Rinder mit kontaminiertem Futter verseucht. Dabei setzt er nicht nur seine Existenz, sondern auch sein Leben aufs Spiel. (Regie: Wolfgang Murnberger, Drehbuch: Uli Brée und Rupert Henning)

Gedreht wurde im März und April 2010 in Lichtenegg, Krumbach, Scheiblingkirchen, Thernberg, Sollenau, Vösendorf und Wien. Sendetermin ist Mittwoch, 23. März, ab 20.15 Uhr in ORF 2.

Quelle: http://www.noel.gv.at/Presse/Presse/Pressearchiv-Suche/95170_bauernopfer.html