28. Februar 2011

Wettbewerb "Tourismus für alle - Regionale Initiativen für barrierefreies Reisen"

Die Wünsche und Bedürfnisse der Reisenden unterliegen aufgrund der weltweiten gesellschaftlichen und demografischen Entwicklung einem steten Wandel. Umso wichtiger ist der weitere Ausbau von barrierefreien Tourismusangeboten. Gut erreichbare und erlebbare regionale Angebote leisten einen wesentlichen Beitrag zu einem der Nachhaltigkeit verpflichteten Qualitätstourismus. Das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend hat daher den Wettbewerb "Tourismus für alle - Regionale Initiativen für barrierefreies Reisen"gestartet.
Bis zu 40.000,-- Euro winken der Siegerregion.
Einreichtermin ist der 15. April 2011.

Foto: querschnitt/pixelio.de

24. Februar 2011

Regionalmanagement unterstützt Aus- und Weiterbildung im Energiebereich

Bei der heutigen der Eröffnungskonferenz des Projektes REBE (Regionale Zusammenarbeit im Bereich Energieeffizienz und Bioenergie) wurde der Startschuss zur Lehrgangsentwicklungen an der HTL Wr. Neustadt und der Universität Keszthely in Ungarn gegeben. Weiteres werden im Rahmen dieses EU geförderten Projektes auch regionale Energiestrategien in den Kleinregionen Heviz und Keszthely am Balaton erstellt. Die Lanndesinnung Bau der Wirtschaftskammer Niederösterreich erstellt parallel dazu zweisprachige Ausbildungsunterlagen zur thermischen Althaussanierung. www.recom-huat.eu half bei der Projektentwicklung und begleitet das Projekt auch weiterhin.

23. Februar 2011

Ferialpraktikum in Westungarn

In den vergangenen Jahren absolvierten im Rahmen des Projektes "Educational Cooperation in the Border Region" (EDUCORB - http://www.educorb.eu/) über 40 Schüler/innen ein Ferialpraktikum in Westungarn in Keszthely und Hévíz.
Im Sommer 2011 bieten wir erneut Ferialpraktikumsplätze in Keszthely und Hévíz an. Als Praktikumsplätze können das Hotel Helikon in Keszthely, das Hotel Spa in Hévíz, das Thermalbad in Kehidakustány, das Schlossmuseum und das Tourismusinformationsbüro in Keszthely und das Tourismus- und Marketingbüro in Hévíz gewählt werden.
Die PraktikantInnen erhalten aus dem Leonardo da Vinci Mobilitätsprojekts „Ferialpraktikum am Plattensee im Bereich Tourismus" eine Mobilitätspauschale.
Zeitraum des Praktikums: 3. - 23. Juli 2011
Für Anmeldung und weitere Informationen kontaktieren Sie die Projektmanagerin des Projekts EDUCORB:
Nikolett Raidl, Tel.:+43 2622 27 156-15, Mob.: +43 676 81220327, n.raidl@industrieviertel.at

22. Februar 2011

Neue Landesförderung für Klimabündnis-Gemeinden


Foto: Willi Spaetzel
 Seit 1. Februar fördert das Land NÖ bewusstseinsbildende Maßnahmen wie z.B. Vorträge, Workshops, Beratungstage oder Exkursionen. Förderhöchstsatz: 10.000 Euro.
Ziel der neuen „Impulsförderung zur Motivations- und Bildungsarbeit in den niederösterreichischen Klimabündnis-Gemeinden“ ist es, Klimabündnis-Gemeinden bei der Bewusstseinsbildung zu Klimaschutz-Themen zu unterstützen. Fördervoraussetzung ist ein durch den Gemeinderat beschlossener Öffentlichkeitsarbeitsplan, der einen Zeitraum von mindestens 18 Monaten umfasst. Als Grundlage dafür können Planungsinstrumente wie ein Energie- und Klimaleitbild oder ein Gemeinde-Energiekonzept dienen.
Der Förderhöchstsatz beträgt 10.000 Euro und gilt für die Zeit vom 1. Februar 2011 bis 31. Dezember 2012.
Folgende Aktivitäten zu Klimaschutz-Themen werden als Bestandteil eines Öffentlichkeitsarbeitsplanes u.a. gefördert:

COME ON - FÖRDERUNG VON JUGENDKULTUR IN NÖ


Come on ist eine Initiative des Landes Niederösterreich mit dem Ziel, kreative junge Menschen zu fördern und sie bei der Verwirklichung ihrer künstlerischen Ideen zu unterstützen. Selbstvertrauen und Persönlichkeitsentwicklung stehen dabei ebenso im Vordergrund wie die Förderung von Autonomie und Selbständigkeit sowie von sozialer Integration, Offenheit und Verantwortungsbewusstsein.
Gefördert werden Projekte, die maßgeblich von Jugendlichen entwickelt und umgesetzt werden. Gefragt sind neue, innovative Projektansätze ebenso wie spartenübergreifende Ideen oder Vorhaben, die nicht in gewohnte Muster passen. Es können aber auch Projekte aus allen gängigen Kunst- und Kultursparten eingereicht werden. Einreichberechtigt sind alle 14- bis 29-jährigen.
Der nächste Einreichtermin ist der 13. April 2011.
Quelle, Aussender: Kulturvernetzung NÖ
Weitere Informationen: Regionalbüro der Kulturvernetzung NÖ oder auf www.come-on.at.

18. Februar 2011

Europäische Projekte mit regionaler Wirkung

Im Rahmen einer Klausur von österreichischen, tschechischen, slowakischen und ungarischen VertreterInnen von Regionalmanagements und zuständigen Behörden wurden die Weichen für die zukünftige Zusammenarbeit gestellt. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Regionalmanagement-Büro Industrieviertel. Grundtenor der Veranstaltung: Gute grenzüberschreitende Projekte bedürfen einer guten Vorbereitung gemeinsam mit den Regionalmanagements und europäische Projekte müssen immer auch auf regionaler Ebene eine Wirkung entfalten.

Projektideen - jetzt!








Das Programm zur "Europäischen Territorialen Zusammenarbeit" fördert grenzüberschreitende Projekte, die gemeinsam mit Partnerorganisationen aus Westungarn durchgeführt werden.
In folgenden Themenbereichen sind Projekte möglich: Mobilität und Erreichbarkeit - Ökomobilität, Management natürlicher Ressourcen (Energie, Boden, Wasser, Naturparke, etc.), Grenzüberschreitende Netzwerke und Verwaltungssysteme. Weitere Infos: www.at-hu.net 
Die nächste Einreichfrist endet am 14. September 2011. Das Regionalmanagement Niederösterreich - Büro Industrieviertel unterstützt beim Aufbau einer tragfähigen Partnerschaft und bei der Projektentwicklung. Wir laden alle Interessenten ein, sich rechtzeitig bei uns zu melden, da eine gute Projektentwicklung viel Zeit in Anspruch nimmt. e-mail: a.weiss@industrieviertel.at

Weitere Infos zu unseren grenzüberschreitenden Aktivitäten, Netzwerken und Partnern finden sie auf www.recom-huat.eu dort finden sie unter den Netzwerkthemen auch "Akteurslandkarten" die laufend erweitert werden. Auch eine Linksammlung über aktuelle Projekt-Homepages ist dort zu finden. Damit soll es ihnen leichter fallen, mögliche Partner und Ansprechstellen für ihre Ideen zu finden.

16. Februar 2011

Was wir heute lernen...

...ist schnell wieder veraltet, und niemand kann heutzutage alles wissen! Mit der "Kremser Denkwerkstatt" trägt die Donau-Universität Krems zum notwendigen Lebenslangen Lernen bei. In Form von Podiumsdiskussionen zu 3 Wissenschaftsbereichen (Sozial-, Natur- sowie Kunst- und Kulturwissenschaften) diskutieren bekannte VertreterInnen die Besonderheiten ihrer Disziplin.

Nähere Infos finden Sie unter folgendem Link: http://www.donau-uni.ac.at/de/studium/kremserdenkwerkstatt/index.php

14. Februar 2011

Förderung für Kooperationsprojekte von Gemeinden

Der Entwicklungsfonds für Kleinregionen unterstützt auch heuer wieder pilothafte Gemeindekooperationsprojekte in Niederösterreich.
Dies gilt auch für Gemeinden (mind. 3), die sich außerhalb einer bestehenden Kleinregion befinden.
Werfen Sie einen Blick auf bisher geförderte Projekte in der Broschüre "5 Jahre Entwicklungsfonds".
Einreichfrist ist der 31. März 2011.
Ihr Regionalmanagement-Büro berät Sie gerne.
Kontakt: Kleinregionsbetreuerin Mag. (FH) Annemarie Trojer, a.trojer@industrieviertel.at Tel.: 02622/27156

12. Februar 2011

Neunkirchner Integrationsgespräche


„Integration“ ist heute mehr denn je ein Thema - nicht nur für Medien und Politik, sondern ganz besonders für den Alltag. ZusammenReden ist nicht nur eine abstrakte Debatte. Vielmehr geht es darum, Barrieren und Chancen von Integration in ganz konkreten Feldern zu debattieren. ZusammenReden hilft, Zusammenleben möglich zu machen.
Freie Getränke & Snacks bei allen Veranstaltungen.
Übersicht über alle Veranstaltungen in Neunkirchen Folder - als .pdf (1,8 MB)
Plakat 
- als .pdf (2 MB)
- als .jpg in Druckqualität (7 MB)

Für die Regionalentwicklung ist dieses Thema besonders wichtig, da wir alleine auf Grund der Bevölkerungsentwicklung auf Zuzug angewiesen sind.


11. Februar 2011

Andere Länder, andere Sitten?

Auf Initiative von RECOM HU-AT  absolvierten am 9. und 10. Februar  österreichische und ungarische TeilnehmerInnen, die grenzüberschreitend in der Projektarbeit tätig sind,  das Seminar „Interkulturelles Management“ in Bad Sauerbrunn.
Nikolett Raidl (GF Regionaler Entwicklungsverband Industrieviertel-Projektmanagement) beschreibt diese Weiterbildung bzw. die dadurch gewonnenen Erkenntnisse für die tägliche Arbeit wie folgt: „Es war eine sehr spannende Weiterbildung.

10. Februar 2011

Neue Landesförderung für Klimabündnis-Gemeinden ab 1. Februar

Für die neue Impulsförderung zur Motivations- und Bildungsarbeit in den niederösterreichischen Klimabündnis-Gemeinden können seit 1. Februar Anträge eingereicht werden. Der Förderhöchstsatz beträgt 10.000 Euro und gilt für die Zeit vom 1. Februar 2011 bis 31. Dezember 2012.
Mit über 330 Klimabündnis-Gemeinden hält Niederösterreich europaweit den Rekord. Dieses Engagement von mehr als zwei Dritteln aller niederösterreichischen Gemeinden wird durch diese Förderung zusätzlich unterstützt. Bei der Umsetzung der Ziele zum Schutz des Klimas sind die Gemeinden die erste Ansprechstelle für die Bürgerinnen und Bürger. Ziel der neuen Landesförderung ist Bewusstseinsbildung als Basis für Verhaltensänderungen.

4. Februar 2011

Jugend in der Regionalentwicklung


Jugend und Regionalentwicklung - wie schaut´s dazu aus in Österreich und wie gehen Regionalmanagements damit um. Eine aktuelle Studie im Auftrag des Bundeskanzleramtes gibt Anregungen zu diesem Thema und zeigt Pilotprojekte auf.

http://www.bundeskanzleramt.at/DocView.axd?CobId=42107

3. Februar 2011

Mikl-Leitner bei Kommissar Hahn: EU - Regionalfördermittel müssen weiter fließen


146 Millionen Fördermittel lösen 1 Milliarde an Gesamtinvestitionen für NÖ aus
„Hauptaufgabe der Regionalpolitik ist es dafür zu sorgen, dass es auch nach dem Jahr 2013 EU – Mittel für die Regionen geben wird und zwar für alle Regionen. Aus diesem Grund wurde auf Initiative von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll eine Initiative mit 143 Regionen gestartet, die sich dafür unmissverständlich einsetzt. Die für die Regionalpolitik zuständige Landesrätin Mag. Johanna Mikl-Leitner hat die Position Niederösterreichs im Rahmen eines Arbeitsbesuches bei EU – Kommissar Johannes Hahn bekräftigt und ist auf großes Verständnis gestoßen.

Bei der Ausgestaltung der zukünftigen Regionalpolitik sind für das Bundesland Niederösterreich vor allem folgende Punkte von zentraler Bedeutung.