Auf Initiative von RECOM HU-AT absolvierten am 9. und 10. Februar österreichische und ungarische TeilnehmerInnen, die grenzüberschreitend in der Projektarbeit tätig sind, das Seminar „Interkulturelles Management“ in Bad Sauerbrunn.
Nikolett Raidl (GF Regionaler Entwicklungsverband Industrieviertel-Projektmanagement) beschreibt diese Weiterbildung bzw. die dadurch gewonnenen Erkenntnisse für die tägliche Arbeit wie folgt: „Es war eine sehr spannende Weiterbildung.
Mir hat besonders gut gefallen, dass wir zuerst über das Thema Interkulturalität im globalen Kontext einen Überblick gewinnen konnten, bevor es mit den kulturellen Besonderheiten Österreichs und Ungarns weiterging. Diese wurden auf regionaler Ebene für das Burgenland und das Komitats Vas – da der Großteil der TeilnehmerInnen aus diesen beiden Regionen kam – selbst von den TeilnehmerInnen erarbeitet. Für mich als Niederösterreichische Ungarin war dies ein besonderer Mehrwert. Der Höhepunkt des Seminars waren die Situationsspiele, die in gemischten „Duos“ sehr authentisch dargestellt wurden. Diese waren nicht nur lustig und auflockernd – man konnte dadurch auch erkennen, wie Österreicher und Ungarn unterschiedlich mit Konflikten umgehen. Ich habe es auch sehr wichtig gefunden, dass die Unterschiede im institutionellen Aufbau und im Hierarchiesystem der beiden Länder aufgezeigt wurden. Mit diesem Hintergrundwissen können wir gegenseitig mehr Verständnis für das sonst vielleicht eigenartig scheinende Handeln des Anderen aufbringen. In Summe eine sehr empfehlenswerte Veranstaltung!
Mir hat besonders gut gefallen, dass wir zuerst über das Thema Interkulturalität im globalen Kontext einen Überblick gewinnen konnten, bevor es mit den kulturellen Besonderheiten Österreichs und Ungarns weiterging. Diese wurden auf regionaler Ebene für das Burgenland und das Komitats Vas – da der Großteil der TeilnehmerInnen aus diesen beiden Regionen kam – selbst von den TeilnehmerInnen erarbeitet. Für mich als Niederösterreichische Ungarin war dies ein besonderer Mehrwert. Der Höhepunkt des Seminars waren die Situationsspiele, die in gemischten „Duos“ sehr authentisch dargestellt wurden. Diese waren nicht nur lustig und auflockernd – man konnte dadurch auch erkennen, wie Österreicher und Ungarn unterschiedlich mit Konflikten umgehen. Ich habe es auch sehr wichtig gefunden, dass die Unterschiede im institutionellen Aufbau und im Hierarchiesystem der beiden Länder aufgezeigt wurden. Mit diesem Hintergrundwissen können wir gegenseitig mehr Verständnis für das sonst vielleicht eigenartig scheinende Handeln des Anderen aufbringen. In Summe eine sehr empfehlenswerte Veranstaltung!
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